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Daniel Meier-Behrmann

Werdegang:

Daniel Meier-Behrmann studierte Biologie an den Universitäten Hamburg und Dunedin, Neuseeland. Seine Schwerpunkte waren Ökologie und Naturschutz. Er befasste sich besonders mit der Vegetationsökologie, tierökologischen Erfassungsmethoden, Geographischen Informationssystemen sowie nationalen und internationalen Naturschutzaspekten. Während seines Auslandstudiums lag sein Schwerpunkt in der Invasionsbiologie und der Samenausbreitung. Er untersuchte den Einfluss Europäischer Stare (Sturnus vulgaris) bei der Ausbreitung problematischer Neophyten.
In seiner Diplomarbeit an der Universität Hamburg beschäftigte sich mit einer Altauenlandschaft der mittleren Elbe unter vegetationskundlichen und zoologischen Aspekten. Nach Abschluss seines Studiums absolvierte er ein zweimonatiges Praktikum im Planungsbüro Froelich & Sporbeck in Potsdam. Seit 2004 ist er freiberuflich als Gutachter für verschiedene Planungsbüros tätig. Seine Schwerpunkte sind Botanik, Vegetationskunde und FFH-Lebensraumtypen sowie GIS-Bearbeitung.

Arbeitsschwerpunkte:

Schwerpunkte in der Arbeit bilden die Erfassung von Flora, Vegetation und FFH-Lebensraumtypen sowie GIS-Bearbeitung und gutachterliche Tätigkeiten. Weitere Interessenschwerpunkte sind Amphibien und Schmetterlinge.

Veröffentlichungen:

  • Mistral, M., Buck, O., Meier-Behrmann, D., Burnett, D. A., Barnfield, T. E., Scott, A. J., Anderson, B. J. und Wilson, J. B. (2000): Direct measurement of spatial autocorrelation at the community level in four plant communities. Journal of Vegetation Science 11: 911-916
  • Meier-Behrmann, D. und Lord, J. (2000): Do starlings drop weeds?- The impact of common starlings (Sturnus vulgaris) on the vegetation of a mass roost, Dunedin, New Zealand. Posterpräsentation auf dem dritten internationalen Southern Connections Congress, 01/00 in Canterbury, Neuseeland

Kontakt:

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